Gangeshvaralinga Entwicklung März 2018

Gangeshvaralinga – das universelle Friedenszentrum für den freien Frieden in Nordindien entwickelt sich sehr gut und viele Arbeiten wurden Dank den Bauleitern und ihren Teams hervorragend umgesetzt und vorangebracht.

Dies war Anlass und Grund genug gemeinsam mit allen Handwerkern, Mitarbeitern von Shivaland und Kursteilnehmern der Seminare auf dem grossen Surya-Platz zusammen zu sitzen, sich auszutauschen und miteinander ein Mahl einzunehmen.

Es wurde lecker aufgekocht, alle hatten einen grossen Spass und es war ein feines Erlebnis, so viele verschiedenen Kulturen miteinander versammelt zu sehen.

Fazit: Das müssen und sollten wir viel öfter tun.

Nebst allen Infrastrukturarbeiten sowie der äusserlichen Baumassnahmen, geht es im Inneren des Tempels kräftig voran. Diese Arbeiten werden nun unter Ausschluss der Öffentlichkeit durchgeführt. Diese Baugeheimnisse werden gehütet, um allen zukünftigen Besuchern nach Eröffnung des Tempels keine innere Erfahrungen vorwegzunehmen.

Ebenfalls werden die Golddächer nach einer Reinigung wieder eingehüllt, um dem stark eintretenden Bau-Tourismus entgegenzuwirken. Der Tempel zeigt bereits eine grosse Ausstrahlung und Kraft, welche die Menschen aus verschiedensten Richtungen wie magisch anlockt.

Mittlerweile ist die Einfriedung des Geländes weitgehend abgeschlossen und bietet somit einen gewissen Schutz.

Das Gebäude ist nun rundherum mit den in Handarbeit hergestellten Natursteinquadern eingehüllt, welche die strömende Energie der Landschaft mit einbeziehen und gut zur Geltung bringen.

Die Aussenarbeiten am Parikrama – dem Rundgang des Muttertempels – sind weitgehend abgeschlossen. Provisorische Fensterrahmen sind eingesetzt und mit Plexiglasscheiben versehen, die das Tempelinnere solange schützen werden, bis die Original-Glasfenster der Glaskünstler eingesetzt werden können.
Als nächster Arbeitsschritt, wird das Dach rund um die Kuppel mit blauen Glaskacheln bestückt.

Die Kuppel über dem Surya-Dom ist erbaut und mit Grundierung vorbereitet, so dass dort die goldenen Glaskacheln demnächst aufgebracht werden können. Noch vor dem Monsun wird diese Arbeit voraussichtlich abgeschlossen sein.

Die Berge – Häuser der Götter – welchen den Shivaturm in drei Ebenen umgeben werden, sind im Bauprozess. Sie werden nach Vollendung ein Symbol für eine sehr alte Stadt und zugleich eine Einladung zu allen Aspekten von Gott und Göttin sein. Auf jedem dieser Berge wird ein kleiner Tempel stehen mit Öffnungen, welche den Raben und anderen Vögeln Nistplätze bieten und somit werden diejenigen die Flügel haben, dort ihre Reiche haben.

In intensiver Handarbeit werden zu dieser Maschine alle grösseren Steine von Frauen getragen. Dort werden diese Steine in kleineres Geröll oder feineren Sand zermahlen, und dann weiter am Bau entsprechend eingesetzt.

Die Bauarbeiten der Infrastruktur sind in vollem Gange und ebenfalls schon weit vorangeschritten.

Das Priester- und Wächterhaus ist bereits im Rohbau fertiggestellt und es werden mittlerweile die Böden verlegt und die Fenster- und Türrahmen gesetzt.

Das Badehaus ist im Grundriss ebenfalls fertiggestellt und nun wurde dort seit 2 Wochen mit dem Hochziehen der Mauern begonnen.

 

Das Welcome-Haus und der Welcome-Shop sind ebenfalls im Rohgebäude erstellt und demnächst wird hier an der Gestaltung der Aussenwände weitergearbeitet.

Viele Farben, Türen und Tore wurden mittlerweile für die Innengestaltung von SHIN ausgewählt, Architektenpläne für die Strom- und Wasserleitungen angefordert und viele Details für den Innenausbau besprochen und festgelegt.

Der Lingam und Yoni Transport wurde veranlasst und wird, wenn alle für den Transport vorbereitende Massnahmen gelingen, noch vor dem Monsun Shivaland erreichen.

Alles in allem entwickelt sich der Bau rasch und erfreulich, wenn bedacht wird, wie lange in früheren Zeiten an Tempelanlagen gebaut wurde.