Weltanschauung, Elemente der Natur, der festliche Kalender und das tägliche Leben sind oft in der alten Handwerkskunst verwurzelt. Wie eine Liebeserklärung an die Schöpfung, von welcher der Mensch die Fähigkeiten bekommen hat, sind in den selten gewordenen und besonderen Berufen zu finden.
Mit Herzblut das Zepter ihres Berufsbildes hochhalten und die überlieferte Tradition ihrer Vorfahren fortführen ist die größte Kunst des alten Handwerks in der heutigen so schnell-lebigen Zeit.
Ebenso auf diesem Gebiet sieht sich der Verein Pan Terra aufgefordert mitzuwirken und die wertvollen Impulse von Shiñ umzusetzen. Ausreichend Gelegenheit ist bei allen Projekten gegeben.
So wird schon in der Naturschule den Kleinsten viel Möglichkeit angeboten, das handwerkliche Geschick zu entwickeln und zu steigern. Mit großer Begeisterung sind die Kinder dabei. Dabei schulen sie auch das Gehirn mit all seinen Zellen. Jede Arbeit mit den Händen stärkt entsprechende Bereiche des Gehirns und es werden neue Verbindungen im Gehirn angelegt. Das Handwerk fördert den Menschen in seiner Ganzheit. Einseitige Arbeit mit den Händen hingegen lassen die Gehirnfähigkeiten verarmen.
Soviel Handwerkskunst geht verloren und damit verkümmern auch viele Fähigkeiten und moralischen Kräfte.
Uraltes Wissen und Kultur-Erbe zu bewahren, zu beleben und damit den Handwerkskünsten wieder einen neuen Sinn zu geben, setzen wir gerade im Aufbau des Gangeshvaralinga, Universelles Zentrum für den freien Frieden, kraftvoll gemeinsam um.
Aufgrund der unsagbar vielen wertvollen Impulse, welche bis weit hinein in die Neue Zeit des Neuen Menschen und in die neue schöpferische Epoche reichen, hat Shiñ vieles angeregt, was nun in die Tempel-Arbeit und in alle Projekte einfliessen darf.
Schöpfergeist eines jeden Mitwirkenden möchte sich in der Tempelarbeit zeigen dürfen.
Mittlerweile haben sich viele Künstler, Handwerker und Betriebe eingefunden, um an diesem grossen Werk mitzuarbeiten. Menschen aus vielen Ländern und verschiedenen Kulturen. Durch die vielen neuen und sehr zukunftsweisenden Impulse von Shiñ ist jeder Handwerker und Künstler gefordert aufbauend auf der alten Tradition dennoch neue Arbeitsweisen einfliessen zu lassen.
Oftmals braucht es viele Gespräche, Erklärungen, gemeinsames Erarbeiten um den vorgegebenen Plänen nahe zu kommen. Jeder in seinem Wirkkreis, seien es Steinmetze, seien es holzbearbeitende Handwerker für die Tore des Tempels, seien es Designer, welche die Zeichnungen vorbereiten, seien es Glaskünstler, die völlig neue Wege der Glasbearbeitung finden, sind gefordert und aufgefordert neue Schritte zu tun.
Dadurch entsteht ein sich Steigern der eigenen Fähigkeiten, welches wiederum einfliesst in das gesamte Baugeschehen. Ein miteinander und füreinander reden ermöglicht allen eine neue Sichtweise und ein Erschauen der tiefverborgenen Gesetzmässigkeiten der Schöpfung in jedem Detail. Zugleich verweben sich bei dieser Arbeit die verschiedenen Kultur- und Religionsströme in ein wundersames spirituelles Werken und Schaffen für eine friedenbringende Zukunft.
Es macht allen grosse Freude, der Licht-Vision von Shiñ ein physisches Aussehen zu schenken und die von ihm gesehene Zukunft in der Jetzt-Zeit zu verwirklichen und auf den Boden zu bringen.
Gerne stellen wir euch hier die Künstler, Handwerker und Firmen
und ihre Arbeit bei dem Projekt Gangeshvaralinga vor.