Die goldene Kuppel des Mutter-Tempels

Viele Monate war es eingehüllt und eingerüstet, und nun erstrahlt das Kuppeldach des Muttertempels in herrlichem Gold.
Ca. 80.000 Glaskacheln, welche in einem Spezialverfahren von einem Expertenteam in Südindien hergestellt werden, wurden für das Dach benötigt.
Der weitere Teil des Daches wird mit Glaskacheln in verschiedenen Blautönen gestaltet, wie das Blau des Ozeans des Lebens.

Rund um den oberen Bereich des Muttertempels werden viele Fenster mit dem Wunderwerk der Glasmalerei und Glasfarben mit unterschiedlichen Motiven zu sehen sein. Geht der Tempelbesucher durch diesen Rundgang, werden in Farbenwelten einhüllen. Dafür sind bereits Künstler und Handwerker aus Frankreich und Deutschland intensiv am Werk.

Im Inneren dieses Tempels zu Ehren der Göttin und der Erde, wird ein wundervolles geheimnisvolles und zugleich buntes Werk „rund um“ (im wahrsten Sinne des Wortes) entstehen. Der Entwicklungsgang der Menschheit.

Wir dürfen gespannt sein, wenn in einigen Jahren die Eröffnung stattfindet, durch welch herrliche Schöpfungsgeschichte wir im inneren des Tempels und zugleich auch in unserem inneren Tempel wandern dürfen. Wer diesen Tempel – bzw. inneres und äusseres Friedenszentrum – einmal gesehen hat,  wird ihn niemals mehr vergessen und wird dann wissen, weshalb es auch universelles Friedenszentrum genannt wird.

Hinweis:
In der Zeitschrift „Zeitengleiten“ wurde im Dezember 2017 ein Artikel von Dr. Christian Schneider über Gestaltung, Bau und Montage der Dächer des Friedenszentrums veröffentlicht. In diesem interessanten Beitrag ist dargestellt, welch spezielle Arbeit über mehre Jahre geleistet werden muß, um die ca. vierhunderttausend Kacheln anzufertigen, damit die Dächer und Dome golden erscheinen können.

Hier findet Ihr den Beitrag als pdf in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Hindi.

Die Zeitschrift „Zeitengleiten“ ist ein interessantes Magazin, welches von Menschen berichtet, die mit Projekten oder Erfahrungen darstellen, dass es sehr wohl möglich ist, im Einklang mit den göttlichen Gesetzen leben zu können. Die Zeitschrift zeigt Lösungen, Beiträge und Erkenntnisse auf, dass „das nach vorne schauen“ inspirierend sein kann und dass es sinnvoll ist, sich unbeirrbar kameradschaftlich und gemeinsam dafür auf den Weg zu machen und sich für dieses Ziel einzusetzen.
Nach dem Motto: Nicht klagen, nicht meckern, nicht verurteilen, sondern es neu und anderes greifen und auf den Boden bringen.