Gangeshvaralinga – Universelles Zentrum für Freien Frieden

Das Element des Freien Friedens ist das erste Element im Universum. Es ist Gott selbst. Es ist SHIVA. Es ist das WESENTLICHE im Menschen.

Gerade in der Zeit der grossen Transformation an der Grenze zwischen zwei Epochen entsteht in Nordindien das Universelle Zentrum für den Freien Frieden, welches jedoch auf einer Neuen, wesentlich höheren Idee des Friedens aufbaut, als allgemein erfasst wird.

VAIŚHVIK MAHAŚHAKTĪŚVAR YOGIRAJ SHIN SHIVA SVAYAMBHU BAIRAVANATH hatte sich im Jahr 1999 entschieden, für diese schwierige Zeit und die kommende neue Epoche, ein ganz besonderes Friedenszentrum errichten zu lassen.

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Unter kundiger Anleitung von Pandit Kukiloo, ein Priester aus sehr alter hinduistischer-shivaitischer Familie, wurde bereits 1999 mitten in der Natur mit einem starken Ritual der Heilige Grundstein – Lingam und Yoni – gesetzt.

Exakt wurde nach alter Kunst die Kreuzungslinie und der Brennpunkt errechnet, welcher sich zwischen bereits bestehenden Tempeln von Shiva und Shakti in den Bergen ergab. Wie in urältesten Zeiten wurde mit dem Grundstein die Macht von Anfang an eingeladen und alles wurde speziell für diesen Tempel zwischen den beiden Epochen nach den schöpferischen Gesetzen vorbereitet.

Vor etlichen Jahren hatte Shiñ eine Licht-Vision dieses Tempels und begann zu zeichnen und immer feiner zu zeichnen bis es dem Architekten vorgelegt werden konnte.

Und somit wurd 2012 dann mit einer feierlichen Zeremonie der Aufbau des Gangeshvaralinga in Bhairava Nagar begonnen.

Der Tempel wird sowohl nach kosmischen Gesetzen der 2000- bis 3000-jährigen althinduistischen Tradition als auch nach Elementen aus den ägyptischen und sumerischen Kultur-Strömen erbaut. Des Weiteren fliessen neue und für die Zukunft wichtige Elemente ein, welche dem heutigen Menschen neue Tore zur Gotteswelt eröffnen können.

Seither wird der Tempel nach der Licht-Vision und den Zeichnungen von Shiñ in den Hügeln des nordindischen Garhwal, auf einem durch Millionen Jahre hindurch von der Ganga vorbereiteten Plateau realisiert und aufgebaut. Schon jetzt in der Bauphase ist für viele Menschen spürbar, dass der Tempel eine grosse Friedenskraft in alle Richtungen aussendet.

Dieser Kraftort wird nach der Eröffnung allen Menschen offenstehen, unabhängig von Rasse, Religion, Kaste, Geschlecht oder Herkunft. Der Tempel mit all seinem kosmischen Wundern entsteht auch in der Hoffnung, dass im respektvollen Miteinander bei jedem die Erkenntnis reift, dass es für alle Menschen nur Einen Höchsten Gott gibt, der in allen Strömen der Religionen und Kulturen webt und wirkt. Diese gegenseitige Toleranz und das Einende in allem wieder zu finden, kann an diesem Ort in neuer Weise möglich werden.

Die schöpferische Einheit spiegelt sich im Haupttempel von SHIVA und SHAKTI von Gott und Göttin. Der grosse Teil des Tempels ist wie der Mutterkörper und der hohe Turm ist wie der Vaterkörper. Symbolisch umhüllt wird der Turm bis hinauf zum Pyramiden-Dach, nach Gesetzen der Formen und Geometrie, vom heiligen Berg dem Kailash, welcher vor Jahrmillionen das eigentliche Zentrum von Shiva und Shakti war.

Auf diese Weise ist der Tempel ein wunderbares Symbol für die verborgenen Gesetze des Universums.

Im Tempel Gangeshvaralinga sowie im gesamten Gelände mit den vielen baulichen Phänomenen kann jeder Besucher eine ganz neue Kraft verspüren, die ihn neu ausrichtet und alles neu erleben lässt. Der Tempel ermöglicht, dass das essentielle Evolutions-Gedächtnis für Mensch und Erde wieder befreit werden kann.

Es ist ein Ort echter Begegnung mit der göttlichen Welt.

Gangeshvaralinga
Universelles Zentrumfür Freien Frieden

Wer die Ausstrahlung des Ortes einmal erlebt hat, wird ihn nie wieder vergessen und immer wieder gerne kommen.

Der gesamte Aufbau erfolgt im Stillen ohne Öffentlichkeit. Seine Geheimnisse werden gehütet bis zur Eröffnung, damit sich dem Besucher und Betrachter alle diese Geheimnisse in ihrem Inneren eröffnen können und nicht vorweggenommen werden.

Somit bitten wir alle Besucher dieser Webseite um Verständnis, dass wir den im Jahr 2020 erneuten ausgesprochenen Wunsch von Shiñ nachkommen und seit 2020 bis zur Eröffnung keine aktuellen Fotos vom Tempelbau einstellen werden.

Bleiben wir in der Vorfreude, anstelle beim Vorwegnehmen. Die Geduld lohnt sich für jeden, der das Universelle Zentrum für den Freien Frieden zur oder nach der Eröffnung besuchen wird.

Viele Freunde, Handwerker, Künstler, Freischaffende und Firmen aus der gesamten Welt beteiligen sich mit all ihren Fähigkeiten und beruflichen Fachkenntnissen an diesem Aufbau. Es ist ein Zusammenklang aus vielen Kulturen, ein freundschaftliches und liebevolles Miteinander, welches in jeden Stein, in jede Arbeit an diesem Ort und in den Tempel einfliesst.

Immer wieder ist dieser Bau für jeden Beteiligten eine grosse Herausforderung, da in alles völlig neue und auch oftmals unbekannte Impulse einfliessen. Und dennoch ist für jeden die Arbeit mit einer unermesslichen Freude und schöpferischem Lernen verbunden.

Bereits bei der Entstehung ist deutlich wahrzunehmen, welch grossartiges Werk und welch kaum beschreibbarer Kraftort dort in Indien für die ganze Erde entsteht.